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Raucherentwöhnung

Zyban vs Champix - Rauchen aufhören

Raucherentwöhnung - Erfolgreicher Rauchstopp mit Zyban (Generika)

7. November 2020 von Potenzmittel Online Apotheke und geschrieben von Dr.med. C. Lorenzet

Erfolgreicher Rauchstopp mit Zyban (Generika)

Zyban (Generika) kann man in der Online-Apotheke in der Schweiz rezeptfrei kaufen und bestellen. Der Wille mit dem Rauchen aufzuhören ist ja vorhanden. Das ist meist der Grund des Besuchs dieser Seite. Schnelle und diskrete Lieferung der Bestellung ohne Rezept im Internet ermöglichen die zeitnahe Einnahme des Medikaments. Die Raucherentwöhnung kann schnell beginnen. Die Zahlung ist per paypal möglich. Man kann Zyban auch auf Rechnung kaufen. Die Versandapotheke bietet zuverlässige, günstige und sichere Lieferung von echten Medikamenten ohne Rezept für den Rauchstopp in der Schweiz. Es ist kein Arztbesuch erforderlich um mit dem Rauchen aufzuhören. In der Schweiz ist das Medikament Zyban (Generika) rezeptfrei erhältlich.

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Zyban (Generika) enthält die gleichen Wirkstoffe und hat die gleiche Wirkung wie das Original, Zyban von GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG. Unterschiede zwischen Zyban (Generika) und dem Original Zyban beziehen sich auf den Preis und den Handelsnamen. Generika sind legale Kopien. Die Hersteller von Generika müssen nicht Unsummen an Geld in die Entwicklung, in Tests und in die Zulassung des Medikaments investieren. Generika werden nach vorhandenen Verfahren mit vorhandenen Technologien hergestellt und sind daher deutlich günstiger. Ein Preisvergleich zeigt dies deutlich, ein billigeres Medikament mit einem identlischen Wirkstoff. In der Internetapotheke erhält man das Präparat sehr preisgünstig und ohne Rezept.

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Welche Vorteile bringt ein Rauchstopp?

In erster Linie hat der Rauchstopp gesundheitliche Vorteile. Das Risiko für einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall sinkt bereits nach wenigen Tagen rauchfreier Zeit. Das Risiko ist nach dem Rauchstopp bereits ein Jahr nur später noch halb so hoch. Die Lungenfunktion ist bereits zwei Wochen nach dem Rauchstopp deutlich verbessert und der Kreislauf stabilisiert sich. Rauchen erhöht das Risiko von Atemwegserkrankungen, Diabetes und Lungenkrebs. Dieses Risiko wird durch den Rauchstopp enorm reduziert. Unabhängig von den gesundheitlichen Aspekten kommen einige andere, nicht unwesentliche Vorteile dazu, wenn man mit dem Rauchen aufhört. So ist ein für alle mal Schluss mit nach Rauch riechender Kleidung, verfärbten Zähnen und Fingern. Die Haut sieht nach dem Rauchstopp wieder frischer und gesünder aus. Haare und Nägel wachsen nach dem Rauchstopp kräftiger. Auch die Zeit ist ein nicht unwesentlicher Faktor. Wenn man die fünf Minuten Zeit, die für das Rauchen verwendet werden addiert und überlegt, was man in dieser Zeit alles tun könnte, kommt man zu erstaunlichen Resultaten. Es wird nach dem Rauchstopp nicht mehr nötig sein, permanent nervös auf der Suche nach Zigarettenautomaten zu sein oder ungeduldig auf die nächste Raucherpause zu warten. Der Tag lässt sich entspannt und deutlich stressfreier verbringen nach dem Rauchstopp. Auch muss man im Restaurant eine nette Runde nicht mehr verlassen um eine Zigarette zu rauchen, vor der Türe, bei jedem Wetter. Ebenfalls nicht zu vergessen, das Geld, das für die Zigaretten ausgegeben wird. Addiert man die Beträge, wird jeder Einzelne über die Summe erstaunt sein, die er spart, wenn er mit dem Rauchen aufhört. Mit diesem Geld lässt sich etwas deutlich Schöneres anfangen. Das gesparte Geld kann für Dinge genutzt werden, die man sich schon lange wünscht. Der Betrag ist normalerweise ein guter Motivationsfaktor für einen Rauchstopp und um die Raucherentwöhnung durchzuhalten. Auch der Geschmacksinn wird wieder deutlich besser. Der Rauchstopp hat nur Vorteile. Es ist vielleicht nicht einfach, aber es lohnt sich auf jeden Fall, mit dem Rauchen aufzuhören. Mit ein wenig Unterstützung schafft jeder die Raucherentwöhnung, und kann zum Nichtraucher zu werden. Zyban unterstützt die Raucherentwöhnung und erleichtert den Rauchstopp. Auch mehrere gescheiterte Versuche sollten kein Hindernis sein, eine Raucherentwöhnung und den Rauchstopp noch einmal in Angriff zu nehmen. Zyban lindert die ersten Entzugserscheinungen und hilft so, die Raucherentwöhnung besser und leichter zu überstehen und das Ziel, den Rauchstopp, zu erreichen.

Was ist Zyban?

Zyban (Generika) ist das erste Medikament, das mit Erfolg Nikotinsucht bekämpft und die Raucherentwöhnung erleichtert. Der Wirkstoff Bupropion wirkt auf Abläufe direkt im Gehirn, die unter anderem für das Vergnügen zuständig sind. Zyban (Generika) ist ein rezeptfreies und preisgünstiges Präparat zur Unterstützung der Raucherentwöhnung. Der enthaltene Wirkstoff ist Bupropion. 150 mg Bupropion sind pro Tablette enthalten. Im Verhältnis zu dem Preis der Zigaretten ist Zyban eine günstige Lösung. Die Kosten werden in meisten Fällen nicht von der Krankenkasse übernommen.

Anwendungsgebiete von Zyban

Zyban wird zur Unterstützung bei der Raucherentwöhnung eingesetzt. Zyban reduziert durch den Wirkstoff Buproprion das Verlangen nach Nikotin. Durch die Einnahme des Medikaments werden die Entzugserscheinungen gelindert und die Erfolgschancen bei der Raucherentwöhnung auf dem Weg zum Rauchstopp erhöht. Die Wirkung von Zyban wird bei gleichzeitiger motivierender Unterstützung während der Raucherentwöhnung erhöht. Die Teilnahme an einem Raucherentwöhnungsprogramm kann sehr hilfreich sein, den Rauchstopp zu erreichen und unterstützt die Wirkung von Zyban. Es gibt mittlerweile auch einige Raucherentwöhnungsprogramme, die online und kostenfrei durchgeführt werden können um den Weg zum Rauchstopp zu unterstützen. Eine deutlich höhere Wirksamkeit des Medikaments ist gegeben, wenn der Wille das Rauchen tatsächlich aufzuhören vorhanden ist.

Zyban Bupropion Wirkung Gehirn Infografik Zyban (Bupropion) gegen Rauchen und die Wirkung auf das Gehirn

Raucherentwöhnung – warum fällt der Rauchstopp so schwer?

Mit dem Rauchen aufzuhören, haben viele Raucher schon mehrfach versucht. Oft ohne den durchschlagenden Erfolg. Woran liegt das? Das liegt an der Nikotinabhängigkeit, auch als Nikotinabusus oder Tabakabhängigkeit bezeichnet. Das Nikotin kommt in Tabak und anderen Schattengewächsen vor. Meist wird Nikotin durch Inhalieren von Zigarettenrauch, Zigarren- oder Pfeifenrauch konsumiert. Es hat eine stimulierende und eine beruhigende Wirkung. Nikotin regt den Gehirnstoffwechsel an. Die Wirkung ist allerdings nur von kurzer Dauer. Daher muss der Raucher permanent Nikotin konsumieren, um einen Effekt zu erzielen. Unterlässt ein Raucher das Rauchen, treten Entzugserscheinungen auf. Die Symptome des Nikotinentzugs sind sehr vielfältig und von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Es gibt die körperlichen Symptome, wie Nervosität, Reizbarkeit, Unruhe, Schlafstörungen und Konzentrationsstörungen. Die körperlichen Symptome verschwinden für gewöhnlich innerhalb der ersten Woche nach dem Rauchstopp. Hinzu kommt eine psychische bzw. seelische Abhängigkeit. Durch das Rauchen wird vermeintlich Ärger und Stress bekämpft. Rauchen wird mit Geselligkeit verbunden. Es macht sich ein Gefühl der Leere breit, wenn in diesen Situationen nicht geraucht werden kann. Es existieren Gewohnheiten, bei denen schon ganz automatisch geraucht wird. Es ist hilfreich, wenn man diese Situationen umstrukturiert oder zu Beginn des Rauchstopps meidet. Es gibt verschiedene Möglichkeiten diese Verhaltensmuster zu verändern. Auch kommt es oft zu einer Gewichtszunahme während der Raucherentwöhnung und nach dem Rauchstopp. Das hat zwei Gründe. Durch den Nikotinkonsum werden Fett und Kohlenhydrate schneller abgebaut, als ohne das Nikotin. Der zweite Grund: Nikotin wird häufig mit dem Griff zu Süßigkeiten ersetzt. Um diese Gewichtszunahme zu verhindern, greift man wieder zur Zigarette. Eine Gewichtszunahme erfolgt unter dem Medikament Zyban nicht. Der Wirkstoff verhindert, das übermäßige Verlangen nach einer Zigarette und somit muss diese auch nicht zwingend ersetzt werden. Raucherentwöhnung mit Hilfe von Zyban erleichtert, es den Rauchstopp zu erreichen.

Welche Folgen kann das Rauchen haben?

Nikotin verengt die Gefäße und ist zudem ein Nervengift. Es kann daher zu unterschiedlichen Folgeerscheinungen kommen. Nikotinkonsum kann zu arteriellen Durchblutungsstörungen, zu Herzinfarkten und zu Thrombosen führen. Eine eingeschränkte Lungenfunktion, das Risiko eines Schlaganfalls und Diabetes sind weitere mögliche Folgen des Nikotinkonsums und der Zusatzstoffe, die in Zigaretten enthalten sind. Des Weiteren steht Nikotin im Verdacht, Krebs zu verursachen. Die Lebenserwartung eines Rauchers ist im Durchschnitt zehn Jahre geringer als die eines Nichtrauchers. Dies sind durchaus gute Gründe, mit dem Rauchen aufzuhören. Das ist allerdings für viele Raucher sehr schwierig oder ohne Unterstützung nicht umsetzbar. Viele Raucher geben auf, nachdem sie zum wiederholten Mal bei der Raucherentwöhnung auf dem Weg zum Rauchstopp gescheitert sind. Mit der Unterstützung von Zyban ist der Rauchstopp realisierbar. Durch die Linderung der Entzugssymptome fällt die Raucherentwöhnung leichter, und die Chancen den Rauchstopp zu erreichen, steigen deutlich.

Wie kann Zyban helfen und wie wirkt Zyban?

Zyban ist seit dem 01.12.1999 als Medikament zur Raucherentwöhnung auf dem Markt. Zu Beginn der neunziger Jahre wurde der Wirkstoff mit dem Produktnamen Wellbutrin in den USA als Antidepressivum eingesetzt. Eine Ärztin fand in dieser Zeit heraus, dass die Patienten nicht nur ihre Depression überwinden konnten, sondern auch deutlich leichter von der Zigarette loskamen. Zyban wirkt direkt im Gehirn. In erster Linie ist das dopaminerge System mit den Neurotransmittern Dopamin und Noradrenalin betroffen. Auch das serotonerge System mit dem Neurotransmitter Serotonin wird durch Zyban beeinflusst. In diesen System sorgen verschiedene Neurotransmitter (Botenstoffe) dafür, dass man sich wohlfühlt und auf eine Vielzahl verschiedener Situationen angemessen reagieren kann. Neurotransmitter übertragen Signale von einer Nervenzelle zur nächsten Nervenzelle. Ein elektrischer Impuls veranlasst eine Nevenzelle dazu, einen Neurotransmitter auszuschütten. Diese Neurotransmitter werden in eine Synapse ausgeschüttet. Eine Synapse ist ein winziger Spalt zwischen den Nervenzellen, sozusagen eine Kontaktstelle. Der Neurotransmitter wandert zur nächsten Nervenzelle und löst dort wieder einen elektrischen Impuls aus. Die Nervenzelle, die den Neurotransmitter abgegeben hat, nimmt diesen Neurotransmitter nun wieder auf. Die Wirkung des Neurotransmitters endet somit.

Dies ist die Wirkungsweise des Wirkstoffs Bupropion bei Depressionen. Depressionen sind unter anderem auf einen Mangel an neuronalen Botenstoffen zurückzuführen. Bupropion hemmt nun die Wiederaufnahme des Neurotransmitters in die ausschüttende Nervenzelle. Die Neurotransmitter können nun ihre Wirkung länger entfalten. Der Wirkmechanismus als Raucherentwöhnungsmittel ist bis dato im Detail nicht bekannt. Der Wirkstoff Bupropion lindert jedoch bereits zu Beginn der Raucherentwöhnung die Entzugssymptome und erhöht die Chance auf den endgültigen Rauchstopp deutlich.

Erfahrungen mit Zyban

Die Erfahrungen von Menschen, die sich mit Hilfe von Zyban mit dem Rauchen aufgehört haben, sind überwiegend positiv. Der Rauchstopp war meist erfolgreich und anhaltend. Es wird berichtet, dass die Raucherentwöhnung bereits des Öfteren in Angriff genommen wurde, aber die Versuche meistens gescheitert sind. Spätestens in der ersten Stresssituation wurde wieder zur Zigarette gegriffen und das Vorhaben des Rauchstopps wieder aufgegeben. Anders sind die Erfahrungen mit der Einnahme des Medikaments Zyban. Die meisten Menschen, die die Zeit durchgehalten haben, sind auch Nichtraucher geblieben. In den meisten Fällen halten sich auch die Nebenwirkungen in Grenzen. Der Weg zum Rauchstopp wird mit Zyban deutlich erleichtert, da insbesondere zu Beginn, die Entzugserscheinungen deutlich gemildert werden. Das allgemeine Wohlbefinden steigt und damit auch die Chance auf den Erfolg der Raucherentwöhnung.. Bereits wenige Tage nach dem Rauchstopp sind die ersten Verbesserungen im Wohlbefinden deutlich zu spüren, dies wiederum erhöht die Motivation das Rauchen zu lassen.

Gibt es weitere Möglichkeiten der Unterstützung zur Raucherentwöhnung um einen Rauchstopp zu erreichen?

Nikotinersatzpräparate

Nikotin kam als Medikament zur Raucherentwöhnung 1983 in Deutschland auf den Markt. Die Nikotinersatzpräparate versorgen den Organismus mit Nikotin und dämpfen so die Entzugssymptome auf dem Weg zum Rauchstopp, ohne dass das Rauchen erforderlich ist. Dem Körper wird zwar noch Nikotin zugeführt, aber ungefähr 4800 weitere, in Zigaretten enthaltene Stoffe fallen weg. Teer, Kohlenmonoxid und andere giftige Stoffe sind in Nikotinersatzpräparaten nicht enthalten. Die Therapie mit Nikotinersatzpräparaten setzt eine Änderung von bestimmten Verhaltensmustern voraus. Dies ist erforderlich um nach dem Absetzen der Präparate in bestimmten Situationen nicht wieder zur Zigarette zu greifen. Nikotinersatzpräparate sind in der Schweiz ohne Rezept erhältlich. Nikotinersatzpräparate kann man im Internet kaufen und bestellen.

Nikotinpflaster

Rauchern mit einer starken Tabakabhängigkeit werden Nikotinpflaster (Nicorette) zur Raucherentwöhnung empfohlen. Diese Pflaster geben das Nikotin über die Haut ab. 30 – 60 Minuten sind erforderlich, um den Nikotinspiegel zu erreichen. Die Entzugssymptome werden während der Raucherentwöhnung gelindert. Es gibt verschiedene Stärken an Pflastern. Die Pflaster können ausschleichend eingesetzt werden. So wird die Dosis nach und nach reduziert. Man beginnt mit starken Pflastern und wechselt dann zu schwächeren Pflastern. Der Körper stellt sich ohne massive Entzugssymptome um.

Nikotinkaugummis

Nikotinkaugummis funktionieren auf ähnliche Weise wie das Nikotinpflaster. Das Nikotin wird über Schleimhaut im Mund an den Körper abgegeben. Innerhalb von 15 – 30 Minuten wird ein wirksamer Nikotinspiegel erreicht, um die Raucherentwöhnung zu erleichtern.

Nikotinlutschtabletten

Diese Tabletten geben das Nikotin ebenfalls über die Mundschleimhaut an den Körper ab. Sie werden zur Raucherentwöhnung bei ungleichmäßigem Tabakkonsum empfohlen. Die Tabletten werden unter die Zunge gelegt oder gelutscht. Sie sind in verschiedenen Stärken vorhanden. Sie können also ebenfalls ausschleichend eingesetzt werden, um einen Rauchstopp zu erreichen.

Nikotininhalatoren

Auswechselbare Kartuschen und ein Mundstück ermöglichen es, wie beim Rauchen einer Zigarette den Wirkstoff einzusaugen. Das Nikotin wird während der Raucherentwöhnung nicht über die Lunge, sondern wie bei den Kaugummis und Lutschtabletten über die Schleimhaut im Mund aufgenommen. Die ähnliche Anwendung wie beim Rauchen kann ein Vorteil oder ein Nachteil sein. Das Ritual die Hand zum Mund zu führen wird aufrechterhalten.

Die Kombination von mehreren Nikotinersatzpräparaten

Starke Raucher benötigen während der Raucherentwöhnung manchmal zu den Nikotinpflastern ein weiteres Präparat mit einer schnelleren Wirksamkeit. So können Nikotinlutschtabletten oder Nikotinkaugummis zusätzlich zum Nikotinpflaster verwendet werden. Diese Kombination kann hilfreich sein, um das starke Verlangen nach einer Zigarette zu dämpfen.

Die Wirksamkeit von Nikotinersatzpräparaten

Die Wirksamkeit von Nikotinersatzpräparaten wurde in zahlreichen Untersuchungen bestätigt. Allerdings zeigen die Studien auch, dass ein Großteil wieder anfängt zu rauchen, auch wenn Nikotinersatzpräparate benutzt werden. Eine hohe Rückfallquote wurde bei Rauchern festgestellt, die keine begleitende Behandlung oder Beratung in Anspruch genommen hatten.

Raucherentwöhnung Infografik Der verschiedenen Methoden der Raucherentwöhnung

Nebenwirkungen

Nebenwirkungen können auch bei Nikotinersatzpräparaten auftreten. Schwindel, Kopfschmerzen und Übelkeit gehören zu diesen Nebenwirkungen. Bei Herzproblemen oder Herzkrankheiten dürfen Nikotinersatzpräparate nicht eingesetzt werden. Allergische Reaktionen der Haut oder Hautirritationen treten häufig an der Stelle auf, wo das Pflaster aufgeklebt wird. Eine Abhängigkeit kann sich bei der Verwendung von Nikotinkaugummis entwickeln. Dies ist von allen anderen Präparaten nicht bekannt.

Entscheidend bei der Wahl der Unterstützung auf dem Weg zum Rauchstopp ist der Wille. Wunder bewirken die Nikotinersatzpräparate nicht. Dringend erforderlich ist auch eine Änderung der bisherigen Verhaltensmuster in vielen Situationen. Vor allem in den Situationen, die mit dem Rauchen einer Zigarette gekoppelt sind.

Hypnose

Die Hypnose unterstützt einen Raucher auf dem Weg zum Rauchstopp durch gezieltes Arbeiten mit dem Unterbewusstsein. Oft reichen eine bis drei Sitzungen aus, um den Rauchstopp erfolgreich zu erreichen. Allerdings ist es wichtig, dass der Raucher sich auch wirklich auf die Hypnose einlassen kann und will. Ist diese Bereitschaft aus welchen Gründen auch immer nicht vorhanden, wird die Hypnose nicht funktionieren. Bringt der Raucher diese Bereitschaft mit, hat die Hypnose oft Erfolg. Die Wirksamkeit der Hypnose ist mittlerweile wissenschaftlich durch mehrere Untersuchungen nachgewiesen. Hypnose hat keine Nebenwirkungen, allerdings muss tatsächlich eine Bereitschaft vorhanden sein, sich darauf einzulassen. Wird die Hypnose innerlich abgelehnt, ist mit keinem Erfolg zu rechnen.

Akupunktur

Die Form der Ohrakupunktur wird als Unterstützung auf dem Weg zum Rauchstopp angeboten. Es gibt die Form des einmaligen Setzens der kleinen, sehr feinen Nadeln im Ohr. Diese Nadeln stimulieren Nervenpunkte, die beruhigend auf den Körper wirken. So soll das Verlangen nach einer Zigarette gemindert werden und die Raucherentwöhnung erleichtert werden. Solange bis sich der Körper an das fehlende Nikotin gewöhnt hat. Diese kleinen Nadeln verbleiben eine bestimmte Zeit und werden entfernt, bevor der Patient nach Hause geht. Eine andere Variante ist die Dauerakupunktur. Die Nadeln verbleiben für eine bestimmte Zeit, meist eine Woche, im Ohr, teilweise werden sie zuhause mit einem Magneten wieder aufgeladen. Die Nadeln sind so fein, dass sie kaum zu spüren sind. Für Menschen, die Angst vor Nadeln haben, wird die Laserakupunktur angeboten. Die Wirksamkeit der Akupunktur bei der Raucherentwöhnung ist wissenschaftlich nicht bewiesen.

Weiteres Medikament zur Raucherentwöhnung: Champix

Ein weiteres Medikament, neben Zyban ist Champix von Pfizer. Champix ist ein Medikament in Tablettenform, wie Zyban. Champix wird von der Firma Pfizer hergestellt, es handelt sich um Filmtabletten. Champix enthält den Wirkstoff Vareniclin. Dieser Wirkstoff von Champix bindet an den nikotinergen Acetylcholinrezeptoren. Das sind die gleichen Rezeptoren, an die auch das Nikotin andockt. Die Wirkung von Champix ist ähnlich dem Nikotin, allerdings kann Nikotin nun nicht mehr an die Rezeptoren binden, da diese mit dem Wirkstoff Vareniclin verbunden sind. Das Verlangen nach Nikotin wird wird mit Champix gestillt. Somit wird die belohnende Wirkung des Nikotins im Gehirn durch den Wirkstoff Vareniclin ersetzt. Es fällt leichter, auf die Zigarette zu verzichten. Champix von Pfizer ist in den Dosierungen 0,5 mg und 1,0 mg. Normalerweise beginnt man mit den Filmtabletten Champix mit 0,5 mg und wechselt dann auf 1,0 mg.

Medikament Champix Rauchen auhören Champix (Vareniclin) hilft auch wie Zyban beim Rauchen aufhören

Zyban und Champix – im Vergleich

Champix und Zyban werden in Tablettenform eingenommen. Die Anwendungsdauer und die Dosis von Champix und Zyban unterscheiden sich. Auch die Wirkungsweise ist unterschiedlich. Bei Champix und Zyban wurde die Wirksamkeit nachgewiesen. Im Laufe der letzten Jahre wurden bei dem Produkt Champix jedoch weitere Nebenwirkungen festgestellt. Zu den Nebenwirkungen von Champix gehören: Übelkeit, Kopfschmerz, Erbrechen, Albträume, Geschmacksstörungen und Schlaflosigkeit. Zusätzlich wurden allerdings auch einige neuropsychiatrische Probleme bei der Einnahme von Champix festgestellt. Hierzu gehören Symptome einer Depression, suizidale Verhaltensweisen und Herz-Kreislauf-Komplikationen. Insbesondere die suizidalen Verhaltensweisen wurden bei der Einnahme von Zyban nicht beobachtet. In den USA musste die Firma Pfizer Warnhinweise auf der Verpackung von Champix anbringen. Der Konsum von Alkohol führte bei Patienten, die Champix von Pfizer eingenommen haben zu verstärkter Trunkenheit, ungewöhnlich aggressivem Verhalten bis hin zu Gedächtnislücken. Auch Krampfanfälle traten bei der Einnahme von Champix gehäuft auf, insbesondere im ersten Behandlungsmonat mit Champix. Der Einnahmezeitraum von Champix liegt bei zwölf Wochen. Bei Zyban liegt der Einnahmezeitraum bei sieben bis neun Wochen.

Zyban vs Champix Vergleich Infografik Der Unterschied von Zyban (Bupropion) gegen Champix (Vareniclin)

Wichtige Tipps, um dauerhaft rauchfrei zu bleiben

Zigaretten sollten nicht durch Süßigkeiten ersetzt werden. Dies führt zwangsläufig zu einer Gewichtszunahme, diese Gewichtszunahme fördert die Unzufriedenheit. Die Wahrscheinlichkeit wieder zur Zigarette zu greifen erhöht sich. Nach Möglichkeit sollte der Stress im Alltag reduziert werden. Keine Ausnahmen zulassen – nur eine Zigarette – gibt es nicht. In der ersten Zeit als Nichtraucher ist es hilfreich, Orte zu meiden, an denen viel geraucht wird. Es sollten sich keine Zigaretten und keine Aschenbecher mehr im Haus befinden. Es ist sehr hilfreich sich selbst während der Raucherentwöhnung und nach dem Rauchstopp immer wieder daran zu erinnern, warum man aufhören wollte zu rauchen. Insbesondere die Vorteile, die ein rauchfreies Leben nach dem Rauchstopp mit sich bringt und was man durch das Verzichten auf den Zigarettenkonsum gewinnt, sollte man sich immer wieder vor Augen halten. Situationen, die automatisch mit dem Rauchen verbunden waren, sollten während der Raucherentwöhnung und nach dem Rauchstopp verändert oder gemieden werden. Es wird leichter, wenn neue Verhaltensmuster aufgebaut und integriert werden.

Die Nebenwirkungen von Zyban

Nebenwirkungen, die bei mehr als einem Behandelten von zehn auftreten, werden als sehr häufige Nebenwirkungen bezeichnet. Zu den sehr häufigen Nebenwirkungen gehören Schlafstörungen.

Häufige Nebenwirkungen bedeutet, diese Nebenwirkungen treten bei einem bis zehn Behandelten von 100 auf. Häufige Nebenwirkungen von Zyban sind: trockener Mund, Fieber, Schwitzen, Bauchschmerzen, Erbrechen und Übelkeit, Tremor (Zittern), Ruhelosigkeit, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Störungen des Geschmacksempfindens, Verdauungsbeschwerden, Angstzustände, Depressionen und Überempfindlichkeitsreaktionen wie Nesselsucht, Hautausschläge und Juckreiz.

Bei einem bis zehn Behandelten von 1.000 auftretende Nebenwirkungen sind gelegentliche Nebenwirkungen. Gelegentliche Nebenwirkungen von Zyban sind: Sehstörungen, Rötung des Gesichts, Tinnitus (Ohrgeräusche), geringe körperliche Belastbarkeit, Schwächegefühl, Brustschmerzen, Tachykardie (Herzrasen), Anorexie (Appetitlosigkeit) und Erhöhung des Blutdrucks.

Nebenwirkungen, die bei einem bis zehn Behandelten von 10.000 auftreten, sind seltene Nebenwirkungen. Seltene Nebenwirkungen von Zyban sind: erniedrigter Blutdruck, ungewöhnliche Träume, erhöhte Reizbarkeit, Albträume, Schwankungen des Blutzuckerspiegels, orthostatische Hyotonie (Blutdruckabfall beim Aufstehen aus liegenden Positionen, Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, Muskelzuckungen, Muskelsteifigkeit, Herzrhythmusstörungen, Kribbeln und Taubheitsgefühl in Füßen und Händen, kurzzeitige Bewusstlosigkeit, aggressives Verhalten, starke Gelenk- und Muskelschmerzen, Fieber, Hautrötungen und Hautschwellungen, Blutdruckabfall, Herzrhythmusstörungen, Störungen der Bewegungskontrolle, Ataxie (Probleme beim Gehen oder der Koordination von Bewegungen), Symptome der Parkinson-Krankheit und starke Muskel- und Gelenkschmerzen, Reizbarkeit, Feindseligkeit, Gedächtnisverlust, Krampfanfälle, häufigeres oder selteneres Wasserlassen als üblich, Gelbsucht, Hepatitis, Blutzuckerschwankungen, Verschlimmerung einer Psoriasis, Depersonalisation (Fremdartigkeit), Halluzinationen.

Nebenwirkungen, die bei weniger als einem Behandelten von 10.000 auftreten sind sehr seltene Nebenwirkungen. Hierzu gehören Ruhelosigkeit und Aggressivität, Wahnvorstellungen und Paranoia (schweres Misstrauen).

Der Mangel an Thrombozyten (Blutplättchen), Leukozyten (weiße Blutkörperchen) und Erythrozyten (rote Blutkörperchen) ist eine Nebenwirkung mit unbekannter Häufigkeit.

Besonderheiten des Medikaments Zyban: Bei der Raucherentwöhnung mit Bupropion können die typischen Entzugserscheinungen auftreten. Hierzu gehören: Nervosität, Schwitzen, Zittern und Schlafstörungen. Bei Schlaflosigkeit empfiehlt es sich, auf die Einnahme kurz vor dem Schlafen gehen zu verzichten. Die Höchstdosis von 300 Milligramm pro Tag darf nicht überschritten werden. Ansonsten ist mit erhöhtem Auftreten der Nebenwirkungen zu rechnen. Bupropion wird auch zur Behandlung von Depressionen eingesetzt. Eine Kombination der Behandlung von Depression und der Raucherentwöhnung ist nicht geeignet, da hier schnell die Höchstdosis überschritten werden kann.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Die Nebenwirkungen von Bupropion können sich verstärken bei einer gleichzeitigen Einnahme von Antidepressiva aus der Gruppe der MAO-Hemmer. Diese dürfen daher nicht kombiniert werden. Bei irreversiblen MAO-Hemmern müssen zwischen dem Ende der Behandlung und dem Beginn der Behandlung mit Bupropion mindestens 14 Tage liegen. Bei den reversiblen MAO-Hemmern genügt eine Wartezeit von 24 Stunden.

Wird der Wirkstoff Bupropion eingenommen, muss die Dosierung folgender Medikamente möglicherweise reduziert werden: Betablocker wie Metoprolol, Antiarrhythmika wie Flecainid und Propafenon, Andidepressiva wie Desipramin und Imipramin, die Stoffe Risperidon und Thioridazin gegen Psychosen.

Die Einnahme der Krebsmitteln Ifosfamid und Cyclophosphamid, der Thrombozytenaggregationshemmern Ticlopidin und Clopidogrel und dem Antiepileptikum Valproinsäure, dem Muskelrelaxans Orphenadrin können zu einer erhöhten Blutkonzentration von Bupropion führen. Dies wiederum führt zu erhöhten Nebenwirkungen.

Die Einnahme der Antiepileptika Phenytoin und Carbamazepin sowie der HIV-Medikamente Lopinavir und Ritonavir führen zu einem schnelleren Abbau von Bupropion. Somit wird die Wirkung reduziert.

Patienten, die ein Parkinsonmittel (Amantadin oder Levodopa) einnehmen, müssen eventuell mit Erbrechen, seelischen Beschwerden oder Übelkeit rechnen. Auf Alkohol sollte während der Behandlung mit Bupropion verzichtet werden, da Alkohol unter diesem Wirkstoff oft schlechter vertragen wird.

Nikotin-Pflaster und Bupropion dürfen nicht gleichzeitig verwendet werden. Es kann zu einem Anstieg des Blutdrucks kommen.

Wann darf Bupropion nicht eingenommen werden?

Bei einer Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Bupropion oder einen sonstigen Wirkstoff des Arzneimittels, bei einigen Krebserkrankungen (insbesondere bei Hirntumoren), bei schwerem Bluthochdruck, bei gleichzeitiger Behandlung mit MAO-Hemmern, bei Alkoholmissbrauch, bei Medikamentenmissbrauch, bei Drogenmissbrauch, bei manischen Erkrankungen, bei Psychosen, bei Leberzirrhose, bei Anorexie (Magersucht), bei Bulimie (Ess-Brech-Sucht), bei Epilepsien, bei Neigung zu Krampfanfällen, bei gleichzeitigem Alkoholentzug, Medikamentenentzug oder Drogenentzug, bei gleichzeitiger Einnahme von Benzodiazepinen.

Eine Abwägung von Nutzen und Risiko sollte durch einen Arzt erfolgen, wenn Patienten an Störungen der Leberfunktion oder der Nierenfunktion leiden. Dies gilt auch für Patienten, die bereits eine Schädel-Hirn-Verletzung hatten. Vorsicht ist ebenfalls geboten bei der gleichzeitigen Therapie mit Abmagerungsmitteln, Appetitzüglern, Mitteln gegen Malaria, opoiden Schmerzmitteln (Tramadol, Amantadin), Mitteln gegen die Parkinson-Krankheit (Levodopa), Glukokortikoiden, H1-Antihistaminika, Theophyllin, Antidepressiva, Antiarrhythmika, Betablockern und Wirkstoffen zur Tumorbekämpfung (Cyclophosphamid).

Zyban darf nicht mit Arzneimitteln angewendet werden, die die Wirkstoffe Moclobemid oder Thioridazin enthalten. Hier besteht ein sehr hohes Risiko für eine massive oder sogar lebensbedrohliche Wechselwirkung.

Was ist während einer Schwangerschaft und der Stillzeit zu beachten?

Während der Schwangerschaft und der Stillzeit darf der Wirkstoff nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden. Eine Unbedenklichkeit für Mutter und Kind ist nicht nachgewiesen. In einigen Studien wurde der Anstieg des Risikos von Geburtsfehlern gezeigt. Insbesondere Herzfehler traten häufiger bei Babys auf, deren Mütter den Wirkstoff Bupropion eingenommen hatten. Es ist allerdings nicht erwiesen, dass diese Geburtsfehler auf die Einnahme des Medikaments zurückgehen. Da der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht, ist eine Einnahme während der Stillzeit ebenfalls mit einem Arzt abzustimmen.

Was muss bei Kindern berücksichtigt werden?

Für den Wirkstoff Bupropion gibt es leider keine ausreichenden Erfahrungen in diesem Bereich. Der Wirkstoff Bupropion sollte daher erst ab dem 18. Lebensjahr eingenommen werden.

Wann ist Vorsicht geboten?

Bei Patienten, die eine psyichatrische Erkrankung hatten, ist die Wahrscheinlichkeit von Halluzinationen, Wahnvorstellungen, ungeordneten Gedanken oder extremen Stimmungsschwankungen höher.

Manche Menschen werden depressiv, wenn sie versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören. In seltenen Fällen taucht der Gedanke auf, sich das Leben zu nehmen oder der Versuch dies zu tun. Diese Symptome wurden auch bei Personen beobachtet, die das Arzneimittel eingenommen haben. Bei depressiven Patienten ist daher eine Kontrolle durch einen Arzt erforderlich.

Die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen und die Verkehrstüchtigkeit können bei manchen Patienten eingeschränkt sein. Benommenheit und Schwindelgefühle können das Urteilsvermögen und die Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen. Wenn dies der Fall ist, darf keine Maschine bedient werden und keine Teilnahme am Straßenverkehr erfolgen.

Rauchstopp Infografik Die Erholung des Körpers nach dem Rauchstopp mit dem Medikament Zyban (Generika)

Die Dosierung und Einnahme von Zyban

Die Einnahme von Zyban beginnt, während noch geraucht wird. In der zweiten Woche sollte ein Tag festgelegt werden, an dem mit dem Rauchen aufgehört wird. Das bedeutet, in der ersten Woche nimmt man das Medikament ein und raucht weiter. Vom ersten bis zum sechsten Tag wird eine Tablette täglich eingenommen. Am siebten Tag wird die Dosis auf zwei Tabletten pro Tag erhöht. Der Abstand der beiden Tabletten sollte mindestens acht Stunden betragen. Die Tablette sollte nicht kurz vor dem Schlafengehen eingenommen werden. In der zweiten Woche werden dann täglich zwei Tabletten eingenommen. In dieser Woche wird an dem vorher festgelegten Tag aufgehört zu rauchen. Von der dritten bis zur neunten Woche werden täglich zwei Tabletten genommen. Wenn der Patient es nach der siebten Woche bereits geschafft hat, mit dem Rauchen aufzuhören, kann das Medikament abgesetzt werden. Das Medikament kann unmittelbar abgesetzt werden oder schrittweise, indem man die Anzahl der Tabletten reduziert.

Wann sind geringere Dosierungen angeraten?

Menschen, die über 65 Jahre alt sind oder eine Leber- oder Nierenerkrankung haben, müssen eine geringere Dosis einnehmen. Dies gilt auch für Personen mit einer Neigung zu Krampfanfällen. Die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen ist bei diesen Patienten erhöht.

Was passiert, wenn zu viele Tabletten eingenommen wurden?

Bei einer Einnahme von zu vielen Tabletten muss unverzüglich das nächste Krankenhaus oder ein Arzt aufgesucht werden. Dies gilt bei den meisten Medikamenten, im Falle einer Überdosierung eines Medikaments und dient der Sicherheit der Patienten.

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Was ist zu tun, wenn die Einnahme vergessen wurde?

Wurde die Einnahme vergessen, wird die nächste Tablette zur gewohnten Zeit eingenommen. Es werden keine zusätzlichen Tabletten eingenommen, um die vergessene Dosis nachzuholen.

Bei Unsicherheiten oder Fragen hilft der Hausarzt oder die Versandapotheke in der Schweiz gerne weiter. Die Erfahrungen mit dem Testsieger Zyban sind in erster Linie positiv. Die Raucherentwöhnung und der Rauchstopp werden deutlich erleichtert und die Chancen auf anhaltenden Erfolg steigen erheblich. Nebenwirkungen von Medikamenten müssen grundsätzlich aufgeführt werden, auch wenn nicht viele Menschen von den Nebenwirkungen betroffen sind. Raucherentwöhnung und Rauchstopp mit Erfolg durch die Unterstützung von Zyban.

Weitere Informationen zum Zyban Wirkstoff Bupropion finden Sie hier. Bupropion

Weitere Informationen zum Champix Wirkstoff Vareniclin finden Sie hier. Vareniclin

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